No products in the cart.

FAURÉ // Ballade, Fantaisie…

Philippe Cassard, Orchestre national de Metz Grand Est,

Philippe Cassard und das Orchestre national de Lorraine unter der Leitung von Jacques Mercier fegen die Einwände jener hinweg, die Gabriel Fauré noch unterschätzten.

15,00 

- +

Beschreibung

Eine wunderbare Hommage an Gabriel Fauré. Der Aristokrat der Phrasierung, der bestürzte Lyriker, der Poesieliebhaber bahnte sich einen Weg jenseits der Dogmen, den Interpreten der ganzen Welt nunmehr mit Inbrunst beschreiten.

Der Pianist Philippe Cassard kennt Gabriel Faurés Musik schon seit seiner Kindheit und spielt fast dessen gesamtes Repertoire. Das zärtliche Spiel der Ballade beschwört die schwarzen Tasten herauf, die Chopin liebte. Der Mittelteil der Zweiten Nocturne scheint aus Schumanns Bunte Blätter hervorzugehen. Jener der Vierten Nocturne erinnert an die Ekstase von Wagners Tristan und Isolde. Die Fantaisie, komponiert von einem ertaubten fast 75-Jährigen, fasziniert mit ihrer Lebenskraft, ihrer unerschöpflichen Energie, ihrem Glanz und den kristallklaren Arabesken des Klaviers. Das Prélude de Pénélope ist ein beeindruckendes, grandioses Werk mit außerordentlichem Schwung.

 
 

  • Ballade für Klavier und Orchester Fis-Dur, op. 19 13’28
  • Nocturne Nr. 2 H-Dur, op. 33 6’09
  • Pelléas et Mélisande Suite, op.80 16’01
  • Nocturne Nr. 4 Es-Dur, op. 36 6’27
  • Nocturne Nr. 11 fis-Moll, op. 104 4’13
  • Pénélope (Prélude) 7’29
  • Fantaisie für Klavier und Orchester G-Dur, op. 111 14’20

 

Philippe Cassard

 

Philippe Cassard wird von Musikern, Kritikern und dem Publikum zugleich als einer der liebenswürdigsten und reifsten Musiker seiner Generation verehrt. Er wurde von Dominique Merlet und Geneviève Joy-Dutilleux am Conservatoire national supérieur de musique de Paris ausgebildet und erhielt dort 1982 die ersten Preise für Klavier und Kammermusik. Philippe Cassard vertiefte seine Kenntnisse zwei Jahre lang an der Wiener Hochschule für Musik und erhielt dann die Ratschläge des legendären Nikita Magaloff. Der Finalist des Concours Clara Haskil 1985 wurde 1988 mit dem ersten Preis der Dublin International Piano Competition ausgezeichnet.

Gemeinsam mit den größten Orchestern Europas (London Philharmonic, City of Birmingham Symphony Orchestra, BBC Philharmonic, Orchestre National de France, Orchestre Philharmonique de Radio France, Capitole de Toulouse, Philharmonie Budapest, Dänisches Radiosinfonieorchester usw.) spielte er unter der Leitung von Sir Neville Marriner, Marek Janowski, Charles Dutoit, Yan-Pascal Tortelier, Armin Jordan, Wladimir Fedosseijew und vielen mehr.

Dank seiner Vorliebe für Kammermusik und seiner Leidenschaft für Gesang spielte er mit Künstlern wie Christa Ludwig, Natalie Dessay, Angelika Kirchschlager, Stéphanie d’Oustrac, Wolfgang Holzmair, Donna Brown, Michel Portal, David Grimal, den Quartetten Ebène und Modigliani sowie den Schauspielern Philippe Torreton, Roland Bertin, Judith Magre und Micheline Dax.

Philippe Cassard veröffentlichte eine Abhandlung über Schubert (Actes Sud) und ein Buch über Interviews zum Thema Kino und Musik Deux temps trois mouvements (Capricci), rief die Konzertreihe Estivales de Gerberoy ins Leben (1997-2003) und war als künstlerischer Leiter des Festivals Nuits Romantiques du Lac du Bourget tätig (1999-2008). Seit 2013 ist er für das Klassikprogramm des Festivals Fontdouce verantwortlich. Zudem hat er seit 2005 knapp 430 Folgen der Sendung Notes du Traducteur auf dem Radiosender France Musique präsentiert, welche 2007 den SCAM-Preis des besten Tonwerks gewann.

Kundenservice

Wenden Sie sich bei Fragen gern an uns

a

Geschenk

Für alle Bestellungen ab 50 Euro

Zahlung

Zahlvorgang 100 % sicher / Sichere Zahlung dank SSL-Protokoll

a

Schnelle Lieferung

Versand innerhalb von 24/48h ab Bestelleingang

Das könnte dir auch gefallen …

Newsletter La Dolce Volta

Pour les amoureux de la musique classique, recevez nos dernières créations et profitez d'offres exclusives (un à deux envois par mois)
close-link