Beschreibung
Raphaël Perraud und Geoffroy Couteau setzen sich mit gekonnt ausgereifter Ausgewogenheit durch. Sanftheit und Eifer, Melancholie und Rausch, Meditation und Überschwang wiegen sich in Modulationen vielsagender Spontaneität auf. Der fantastische Aspekt des Wetteifers zwischen Cello und Klavier gewinnt im Laufe der Interpretation unaufhörlich an Tiefe und Lyrik.