Beschreibung
Seine erste Platte bei La Dolce Volta dreht sich um Tänze. Brahms, Grieg, Schubert, Rachmaninow, Szymanowski, Komitas, Janáček, Nín, Martucci und Grainger beschreiben einen Pfadvoller Virtuosität, Poesie, Intimität und manchmal Geziertheit.
Es brauchte Florian Noacks reichhaltige Palette, um uns die Quintessenz dieser Stücke darzubieten, die in den Händen eines anderen wieder zur Salonmusik verfallen wären. Wie von selbst beherrscht der junge Pianist den Klang und die Farbe, gestützt von einer unfehlbaren und niemals prahlerischen Technik.
Der brillante und großzügige Musiker legt ein wahrhaftiges Umarbeitungsgenie an den Tag. Florian Noack ist zweifelsohne einer der seltenen Künstler, die das Repertoire neu erfinden.