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BEETHOVEN – LISZT // Symphonie Nr.9

Philippe Cassard, Cédric Pescia,

Zwar stellt jede der wunderbaren Bearbeitungen Liszts von Beethovens acht ersten Sinfonien ein nahezu unmögliches Unterfangen für Pianisten dar, doch die Bearbeitung für zwei Klaviere der Neunten geht noch einen Schritt weiter: So sehr sie verzaubert, so unerbittlich stellt sie die Pianisten auch auf die Probe.

15,00 

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Beschreibung

Das Stück ist eine bemerkenswerte Synthese mit einem Aufbau, der nichts dem Zufall überlässt und alle Schwierigkeiten des Zusammenspiels zweier Pianisten verdichtet innehat. Philippe Cassard und Cédric Pescia besiegeln hier eine außerordentlich edle, authentische und große Version, deren Elan dieser Ode an die Freude ausgezeichnet ansteht.

Sinfonie in d-Moll, op. 125

 

  • Allegro ma non troppo, un poco maestoso 15’46
  • Molto vivace – Presto 14’31
  • Adagiomolto e cantabile – Andante moderato – Adagio stesso tempo 14’06

 

Finale

 

  • Presto 2’19
  • Allegro assai – Presto – Recitativo – Allegro assai 7’11
  • Allegro assai vivace alla Marcia – Andante maestoso – Adagio ma non troppo ma devoto 7’14
  • Allegro energico – Allegro ma non tanto – Prestissimo 6’38

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