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BRAHMS // Gesamtwerk für Klavier solo

Geoffroy Couteau,

Nur Leidenschaft und Zeit erlauben die tiefe Kenntnis eines Komponisten wie Johannes Brahms. Die Bande zwischen Brahms und Geoffroy Couteau sind fest verwurzelt, unabdinglich, lebenswichtig…

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30,00 

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Beschreibung

Geoffroy Couteau war sich des Ausmaßes des Projekts bewusst und widmete sich ihm ausschließlich. Er ging sogar das Risiko eines zweijährigen „künstlerischen Ruhestands“ ein, um sein Bestes zu geben. Die Entscheidung, Brahms’ Gesamtwerk für Klavier solo innerhalb von gut drei Monaten einzuspielen, war zweifellos eines der größten künstlerischen Abenteuer, die er erleben durfte. Ein völliges Eintauchen in eine außergewöhnliche Welt mit einem ebenso außerordentlichen Team und einem fantastischen Klavier.

Die Freude, „nur“ diese Musik zu spielen, erhält beim Hören ihre volle Bedeutung. Man kann nicht umhin, den Wunsch eines Künstlers zu bewundern, der so viel Energie in die Umsetzung eines derart ehrgeizigen Projekts gesteckt hat: alles von Brahms einspielen! Der Komponist, der in der Nachkriegszeit die Konzerthäuser leerte…

Das längere Zuhören könnte eine Art Monotonie fürchten lassen, doch genau das Gegenteil tritt ein – die Befreiung eines Pianisten mit Weitsicht, der jedes Werk wie einen edlen Wein auf der Zunge zergehen lässt.

 
 

Schon immer war Geoffroy Couteau von Brahms fasziniert. Nachdem der Pianist 2005 mit dem ersten Preis des Internationalen Johannes Brahms Wettbewerbs ausgezeichnet wurde, nahm er beim Label La Dolce Volta das Gesamtwerk für Klavier solo von Brahms auf. Die gesamte internationale Fachpresse rühmte die Platte als eine der besten Aufnahmen des Jahres 2016 und bejubelte dieses außergewöhnliche Abenteuer.

Geoffroy Couteau tritt in den angesehensten Konzerthäusern der ganzen Welt auf (Großer Konzertsaal der Verbotenen Stadt in Peking, Amsterdamer Concertgebouw, Museu Nacional de Belas Artes in Rio de Janeiro, Hong Kong Concert Hall, Musée d’Orsay, Philharmonie de Paris, Maison de la Radio, Grand Théâtre in Bordeaux, Salle Gaveau uvm.).

Regelmäßig trifft man ihn bei Festivals an: Piano aux Jacobins, Menton, Saintes, Radio France et Montpellier, Lille Piano(s) Festival, Esprit du Piano in Bordeaux, Printemps des Arts de Monte-Carlo, Piano en Valois, Nohant, Bagatelle, Messiaen au pays de la Meije, Eygalières usw.

Als ehemaliger Schüler von Michel Béroff kann Geoffroy Couteau auf einen brillanten Werdegang am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris zurückblicken.

Er ist Artist in Residence im Arsenal Metz, wo ihm eine fruchtbare Zusammenarbeit alle Ehre erweist.

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