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BEETHOVEN // Sonates Waldstein, Hammerklavier

Théo Fouchenneret,

Mit nur 25 Jahren bietet der Pianist Théo Fouchenneret ein kühnes und extrem vielseitiges Beethoven-Programm an: die „Waldsteinsonate“, Klaviersonate Nr. 21, die es dank ihrer Textur und ihren Nuancenkontrasten mit dem Orchester aufnehmen will, während sich die „Hammerklaviersonate“, Nr. 29, durch ihre wilden Anstürme auszeichnet.

15,00 

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Beschreibung

Obwohl sich viele erst spät in ihrer Karriere an diese Werke wagen, legt Théo Fouchenneret eine erstaunliche Autorität an den Tag. Die Macht seines Spiels, klangvoll und intensiv, lädt uns zu einer wunderbar ausdrucksstarken Interpretation und einer verblüffenden Vielfalt an Klangfarben ein.

 
 

Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53, „Waldsteinsonate“

 

  • Allegro con brio 11’35
  • Introduzione : Adagio molto 3’26
  • Rondo : Allegretto moderato – Prestissimo 9’53

 

Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106, „Hammerklaviersonate“’

 

  • Allegro 10’51
  • Scherzo : assai vivace 2’38
  • Adagio sostenuto 15’37
  • Largo – Allegro risoluto 11’53

 

Théo Fouchenneret gewann den Ersten Preis beim Concours international de Genève im November 2018 und wurde beim Musikpreis Victoires de la Musique Classique in der Kategorie Instrumentalsolist zum besten Newcomer gekürt. Mit der Sensibilität und Poesie seines Anschlags, aber auch der Reife seiner Interpretationen hebt sich der junge französische Pianist von den anderen Interpreten seiner Generation ab.

Nach dem Studium bei Christine Gastaud in seiner Heimatstadt Nizza genoss Théo Fouchenneret weiterhin herausragenden Unterricht bei außerordentlichen Pädagogen, die dem vollendeten Musiker seinen letzten Schliff gaben. Er schloss bei seinen Lehrern Alain Planès, Hortense Cartier-Bresson und Jean-Frédéric Neuburger am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris mit den höchsten Auszeichnungen ab. 2013 trug er den Ersten Preis beim Concours international de piano Gabriel Fauré davon, wo er mit Begeisterung das Repertoire des ihm teuren Komponisten spielte.

2018 startete seine Karriere dann richtig durch. Wenige Monate vor seinem Triumph beim Concours international de Genève gewann er beim Internationalen Wettbewerb für Kammermusik in Lyon mit dem Trio Messiaen den Ersten Preis sowie fünf Sonderpreise.

Théo wird oft zu Radio- und Fernsehsendungen eingeladen, doch seine größten Interpretationen finden natürlich auf der Bühne statt. Von großen Konzerthäusern und internationalen Festivals gefeiert, tritt er ebenso mit Musikern wie Victor Julien-Laferrière, François Salque, Lise Berthaud, Svetlin Roussev und Roland Pidoux auf.

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