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Camille Thomas

© Uwe Arens

Camille Thomas

Die französisch-belgische Cellistin Camille Thomas wurde 2014 für die Kategorie „Neuentdeckung – Instrumentalsolist“ nominiert und vom Sender Radio Musiq’3 – RTBF ausgewählt, um Belgien beim Wettbewerb der Europäischen Rundfunkunion (EBU) zu vertreten, wo sie zum „New Talent of the Year 2014“ gekürt wurde.

Als Gast in den größten Konzerthäusern ist Camille Thomas mit zahlreichen Orchestern aufgetreten, darunter die Sinfonia Varsovia, die Philharmonie Baden-Baden, das Slowakische Radiosinfonieorchester, die Slowakische Philharmonie, das Orchestre Symphonique de Bretagne, die Brüsseler Philharmoniker, das Orchestre de la Garde Républicaine, das Orchestre Lamoureux, das Ensemble Orchestral de la Baule, das United Nations Orchestra und die Junge Sinfonie Berlin.

 

Parallel zu ihrer Tätigkeit als Solistin begeistert sich Camille Thomas für Kammermusik. 2011 und 2012 wurde sie zur Teilnahme an der International Music Academy Switzerland unter der Leitung von Seiji Ozawa ausgewählt. Weiterhin glänzte sie mit einer Nominierung als Neuentdeckung der Klassik beim Adami-Preis 2010 und Auszeichnungen von der Fondation Bleustein-Blanchet pour la Vocation sowie von der Fondation Natexis Banque Populaire.

 

2015 wurde die junge Cellistin zu Rolando Villazons Sendung „Stars von morgen“ auf Arte eingeladen. Sie lernte bei Marcel Bardon und Philippe Muller in Paris sowie bei Stephan Forck und Frans Helmerson an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, dann bei Wolfgang-Emanuel Schmidt an der Hochschule für Musik Weimar.

 

Camille Thomas spielt auf einem außerordentlichen Instrument von Ferdinand Gagliano aus dem Jahre 1788. Das Cello namens „Château Pape Clément“ wird ihr großzügig von Bernard Magrez zur Verfügung gestellt.

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