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BRAHMS // Zwei Sonates für Violoncello

Geoffroy Couteau, Raphaël Perraud,

Die beiden Sonaten für Klavier und Violoncello sind bedeutsame Stücke in Brahms‘ Gesamtwerk. Lyrisch kraftvoll kehren sie das Innerste nach außen und gewähren Einblicke in die Jugend und die Reifezeit des Komponisten. Diese vielgestaltigen Sonaten an der Spitze der Kammermusik verlangen ihren Interpreten Komplementarität und Osmose ab.

15,00 

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Beschreibung

Raphaël Perraud und Geoffroy Couteau setzen sich mit gekonnt ausgereifter Ausgewogenheit durch. Sanftheit und Eifer, Melancholie und Rausch, Meditation und Überschwang wiegen sich in Modulationen vielsagender Spontaneität auf. Der fantastische Aspekt des Wetteifers zwischen Cello und Klavier gewinnt im Laufe der Interpretation unaufhörlich an Tiefe und Lyrik.

 
 

Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll, op. 38

 

  • Allegro non troppo 14’01
  • Allegretto quasi menuetto 5’20
  • Allegro – Più presto 6’14

 

Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 F-Dur, op. 99

 

  • Allegro vivace 8’46
  • Adagio affettuoso 5’55
  • Allegro passionato 7’00
  • Allegro molto 4’14

 

Geoffroy Couteau

 

Schon immer war Geoffroy Couteau von Brahms fasziniert. Nachdem der Pianist 2005 mit dem ersten Preis des Internationalen Johannes Brahms Wettbewerbs ausgezeichnet wurde, nahm er beim Label La Dolce Volta das Gesamtwerk für Klavier solo von Brahms auf. Die gesamte internationale Fachpresse rühmte die Platte als eine der besten Aufnahmen des Jahres 2016 und bejubelte dieses außergewöhnliche Abenteuer.

Geoffroy Couteau tritt in den angesehensten Konzerthäusern der ganzen Welt auf (Großer Konzertsaal der Verbotenen Stadt in Peking, Amsterdamer Concertgebouw, Museu Nacional de Belas Artes in Rio de Janeiro, Hong Kong Concert Hall, Musée d’Orsay, Philharmonie de Paris, Maison de la Radio, Grand Théâtre in Bordeaux, Salle Gaveau uvm.).

Regelmäßig trifft man ihn bei Festivals an: Piano aux Jacobins, Menton, Saintes, Radio France et Montpellier, Lille Piano(s) Festival, Esprit du Piano in Bordeaux, Printemps des Arts de Monte-Carlo, Piano en Valois, Nohant, Bagatelle, Messiaen au pays de la Meije, Eygalières usw.

Als ehemaliger Schüler von Michel Béroff kann Geoffroy Couteau auf einen brillanten Werdegang am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris zurückblicken.

Er ist Artist in Residence im Arsenal Metz, wo ihm eine fruchtbare Zusammenarbeit alle Ehre erweist.

 

 

Raphaël Perraud

 

Als Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe gewinnt Raphaël Perraud 1994 den Wettbewerb Prager Frühling ebenso wie drei Sonderpreise: den Preis für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes, den Preis der Stiftung Prager Frühling und bekommt ein Cello geschenkt. Im selben Jahr rekrutiert Marek Janowski ihn als zweiten Solocellisten für das Philharmonieorchester von Radio France.

Seitdem tritt er als Solist mit renommierten Orchestern, insbesondere dem französischen Nationalorchester, dem Symphonieorchester von Mülhausen, dem Kammerorchester von Toulouse, dem Symphonieorchester von Radio Prag u.v.m. auf.

Als ausgezeichneter Kammermusiker nimmt er an zahlreichen Festivals an der Seite von Nicolas Dautricourt, Lise Berthaud, Svetlin Roussev, Deborah Nemtanu, Régis Pasquier, Éric Le Sage, Elena Rozanova, Daishin Kashimoto, Georges Pludermacher u.v.m. teil.

2005 wurde er unter der Präsidentschaft von Kurt Masur zum Super-Cello- Solisten des französischen Nationalorchesters ernannt.

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