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BRAHMS // Konzert für Klavier und Orchester #1

Geoffroy Couteau, David Reiland, Orchestre national de Metz Grand Est,

Im Rahmen seiner Aufnahme des Gesamtwerks von Brahms bietet Geoffroy Couteau ein originelles Programm rund um das Trio Brahms, Robert und Clara Schumann an, bei dem auch ihre Beziehung zu Joseph Joachim nicht zu kurz kommt. Alle stehen im Herzen der Entstehung des 1. Klavierkonzerts in d-Moll und der Bearbeitung von Bachs Chaconne – zwei Werke, die zudem ihre Verehrung Bachs offenbaren.

15,00 

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Beschreibung

Geoffroy Couteau reicht gemeinsam mit dem Orchestre national de Metz unter der Leitung von David Reiland eine klare und zugleich eindringliche, greifbare und poetische Interpretation dar, die die spirituelle Reinheit der beiden Werke in den Mittelpunkt rückt.

 
 

Konzert für Klavier und Orchester in d-Moll op. 15

 

  • Maestoso 22’19
  • Adagio 13’13
  • Rondo. Allegro ma non troppo 12’28

 

Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Johannes Brahms (1833-1897)

 

  • Partita für Violine in d-Moll, BWV 1004 13’58
    Bearbeitung von Bachs Chaconne für Klavier, linke Hand

Geoffroy Couteau

 

Schon immer war Geoffroy Couteau von Brahms fasziniert. Nachdem der Pianist 2005 mit dem ersten Preis des Internationalen Johannes Brahms Wettbewerbs ausgezeichnet wurde, nahm er beim Label La Dolce Volta das Gesamtwerk für Klavier solo von Brahms auf. Die gesamte internationale Fachpresse rühmte die Platte als eine der besten Aufnahmen des Jahres 2016 und bejubelte dieses außergewöhnliche Abenteuer.

Geoffroy Couteau tritt in den angesehensten Konzerthäusern der ganzen Welt auf (Großer Konzertsaal der Verbotenen Stadt in Peking, Amsterdamer Concertgebouw, Museu Nacional de Belas Artes in Rio de Janeiro, Hong Kong Concert Hall, Musée d’Orsay, Philharmonie de Paris, Maison de la Radio, Grand Théâtre in Bordeaux, Salle Gaveau uvm.).

Regelmäßig trifft man ihn bei Festivals an: Piano aux Jacobins, Menton, Saintes, Radio France et Montpellier, Lille Piano(s) Festival, Esprit du Piano in Bordeaux, Printemps des Arts de Monte-Carlo, Piano en Valois, Nohant, Bagatelle, Messiaen au pays de la Meije, Eygalières usw.

Als ehemaliger Schüler von Michel Béroff kann Geoffroy Couteau auf einen brillanten Werdegang am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris zurückblicken.

Er ist Artist in Residence im Arsenal Metz, wo ihm eine fruchtbare Zusammenarbeit alle Ehre erweist.

 

Orchestre national de Metz Grand Est

 

 

Das 1976 gegründete Orchestre national de Metz hat seine Heimspielstätte im Arsenal in Metz und verfügt für Proben über sein eigenes Maison de l’Orchestre. Unter der künstlerischen und musikalischen Leitung von David Reiland gibt es mit seinen 72 Musikern etwa 85 Konzerte pro Jahr in der gesamten Region Grand Est sowie in ganz Frankreich und im Ausland. Es gilt als „orchestre nationale en région“, ein Regionalorchester mit frankreichweiter Bedeutung, und gehört seit 2016 zur Cité musicale-Metz, die für ein breites Publikum drei Veranstaltungsorte (Arsenal, BAM und Trinitaires) zu einem ambitionierten Projekt für alle Musikrichtungen und Tanz vereint.

Die künstlerische und kulturelle Bildung, die kulturelle Demokratisierung und die soziale Integration sind vorrangig für das Orchester, das in der Metropole Metz, aber auch in der gesamten Region zahlreiche pädagogische Veranstaltungen und Aktivitäten für jene organisiert, die am weitesten von der Musik entfernt sind.

Das Orchestre national de Metz wird von einem Verband aus der Stadt Metz, der Region Grand Est und Metz Métropole verwaltet und finanziell unterstützt. Der Staat (DRAC Grand Est) nimmt ebenso an der Finanzierung teil.

 

David Reiland

 

Musikalischer und künstlerischer Leiter des Orchestre national de Metz.

 

Der gebürtige Belgier David Reiland hat einen Abschluss in Saxofon, Orchesterdirigieren und Komposition des Brüsseler Konservatoriums, des Pariser Konservatoriums und des Salzburger Mozarteums. Er ist seit 2018 der musikalische und künstlerische Leiter des Orchestre national de Metz und wurde 2020 bis 2024 erneut dazu ernannt. Auf seinen Impuls hin vergrößerte das Orchester seine Reichweite und sein Repertoire – von klassischen Werken, die er besonders schätzt, bis zu heutigen Komponisten – wobei die französische Musik stets den Schwerpunkt bildet.

 

Seit 2017 ist David Reiland der musikalische Leiter der Sinfonietta von Lausanne, und 2019 wurde er zum ersten Gastdirigenten der Münchner Symphoniker ernannt. Im August 2020 erhielt er von den Düsseldorfer Symphonikern, mit denen ihn seit der Saison 2017-2018 eine besondere Beziehung verbindet, den Titel „Schumanngast“. Er wurde von Sir Simon Rattle und Sir Roger Norrington zu einer dreijährigen Assistenz ans Orchestra of the Age of Enlightenment berufen und war von 2012 bis 2017 ebenfalls musikalischer und künstlerischer Leiter des Orchestre de Chambre du Luxembourg.

 

David Reiland wird regelmäßig in die Oper Leipzig und in die Korean national Opera, zum Belgischen Nationalorchester sowie zum Orchestre Philharmonique Royal de Liège, in die Opéra Royal und zum Sinfonieorchester Flandern eingeladen. Nach seinen Anfängen im Amsterdamer Concertgebouw und beim Berliner Konzerthausorchester wird er demnächst die Zauberflöte in der Komischen Oper Berlin und Les Pêcheurs de perles im Grand Théâtre de Genève dirigieren.

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