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OFFENBACH // Sechs Cello-Duette

Xavier Phillips, Anne Gastinel,

Jacques Offenbach auteur de musique pour violoncelle ?  On l’oublie parfois mais le futur auteur de La Vie parisienne et d’Orphée aux Enfers était un immense virtuose d’un instrument qu’il avait étudié en Allemagne.

15,00 

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Beschreibung

Surnommé le « Liszt du violoncelle », Offenbach, durant ses premières années parisiennes, se fit remarquer dans les salons et participa aux orchestres de plusieurs théâtres de la capitale, dont celui de l’Opéra-Comique – irremplaçable poste d’observation !
Il a exploité au maximum les limites techniques du violoncelle avec un niveau de difficulté diabolique et intensément… poétique. C’est entre 1839 et 1855 que fut publié son Cours méthodique de duos pour deux violoncelles, divisé en 6 volumes (opp.49 à 54) de difficulté croissante, de la lettre A à la lettre F.
Xavier Phillips et Anne Gastinel ont choisi six d’entre eux, parmi les lettres C, E et F, pour leur tout premier enregistrement en commun. Éblouissante rencontre ! 

 
 

Buchstabe E – Drittes Buch in C-Dur, Op. 53

 

  • I. Duo 7’28
  • II. Andante 2’19
  • III. Rondo 3’41

 

Buchstabe E – Zweites Buch in a-Moll, Op. 53

 

  • I. Duo 3’27
  • II. Andante 1’19
  • III. Allegro 2’45

 

Buchstabe E – Erstes Buch in B-Dur, Op. 53

 

  • I. Allegro 6’18
  • II. Adagio 3’21
  • III. Rondo 3’22

 

Buchstabe F – Zweites Buch in E-Dur, Op. 54

 

  • I. Allegro 8’11
  • II. Andante 2’45
  • III. Polonaise 4’55

 

Buchstabe C – Zweites Buch in h-Moll, Op. 51

 

  • I. Allegro non troppo 4’58
  • II. Cantabile 3’01
  • III. Allegretto 2’36

 

Buchstabe D – Drittes Buch in C-Dur, Op. 52

 

  • I. Tempo di Marcia 2’58
  • II. Adagio 1’43
  • III. Mouvement de Valse 2’20
  • IV. Tempo di Marcia 2’08

 

Anne Gastinel

 

Anne Gastinel gewinnt am Lyoner Konservatorium 1986 den ersten Preis für Cello und wird im selben Jahr für das Postgraduiertenstudium im Pariser Konservatorium zugelassen. Yo-Yo Ma, János Starker und Paul Tortelier, bei denen sie sich perfektioniert und die ihre persönliche und musikalische Entwicklung tief prägen, erkennen in ihr bereits die Reife einer ganz eigenen Künstlerin. Sie gewinnt zahlreiche Preise bei großen internationalen Wettbewerben (Scheveningen, Prag, Rostropowitsch) und beginnt infolgedessen in ganz Europa aufzutreten, wobei sie beim Eurovision Musikwettbewerb 1990 endgültig öffentlich bekannt wurde. Sie wird von den größten Musikern als Botschafterin des Violoncellos anerkannt und 1997 von Marta Casals Istomin ausgewählt, um ein Jahr lang auf dem legendären Matteo Goffriller von Pablo Casals zu spielen. Sie wird bei der Zeremonie Victoire de la Musique (Sieg der Musik) 2006 in der Kategorie „Solistin des Jahres“ ausgezeichnet (nachdem sie die Auszeichnungen „Jeunes Talents“ (Junge Talente) und „Meilleur Enregistrement“ (Beste Aufnahme) erhalten hat).

Von nun an reist sie durch die schönsten Konzertsäle der Welt und wird dabei von Orchestern, Musikern und Komponisten begleitet, mit denen sie sich gern austauscht.

In der Kammermusik tritt sie mit Claire Désert, le Quatuor Hermès, Nicholas Angelich und Andreas Ottensamer, David Grimal und Philippe Cassard, Xavier Phillips oder auch Les Violoncelles Français auf. Seit 2003 unterrichtet Anne Gastinel am Lyoner Konservatorium und musiziert auf einem Testore-Cello von 1690.

 

Xavier Philips

 

Xavier Phillips, das Erbe der Großzügigkeit

 

Musik ist sein Wasser und sein Sauerstoff. Kein Tag vergeht in Xavier Phillips’ Leben, der nicht von ihr erfüllt wäre. Keine Minute verstreicht, ohne dass er sie atmet, denkt, spricht. So fließt sie seit der Kindheit in seinen Adern. Seine Pianisten-Eltern wussten um diese Tatsache und gaben ihre Karrieren auf, um sich der musikalischen Bildung ihres Sohns und seines großen Bruders, dem Geiger Jean-Marc Phillips Varjabédian, zu widmen.

 

Schon sehr früh schulte ihn Jacqueline Heuclin, einst Maurice Gendrons und später Philippe Mullers Assistentin am Pariser Konservatorium, mit Anspruch und Wohlwollen. Nach einer reichen Ernte bei internationalen Wettbewerben lernte er die Großzügigkeit von seinem Idol, das später 17 Jahre lang sein Lehrer wurde: Mstislaw Rostropowitsch. Von ihm hat er sein Kredo: „Man gibt als Künstler bescheiden durch seine Tätigkeit, nicht durch sein Ego.“ Er weiß, wie viel er Rostropowitsch schuldet: sein unschätzbar wertvoller Unterricht, Konzerte unter seiner Leitung mit den renommiertesten amerikanischen Orchestern nach seinen Anfängen mit dem Orchestre de Paris und die Leidenschaft der Weitergabe, deren zwingende Notwendigkeit.

 

Für ihn, der so viel bekommen hat, ist das Lehren untrennbar von seinem Leben als Konzertmusiker. „Man muss anderen Aufmerksamkeit schenken, aus sich selbst herauskehren, geben“, weiß er. An der Haute École de Musique de Lausanne am Standort Sion lernen seine Studenten, dass man in der Musik nicht schummeln kann. Bei ihr geht es um Leidenschaft und Wahrheit. „Gewiss muss man die Musik so verteidigen, wie sie komponiert wurde, aber vor allem so, wie der Komponist oder die Komponistin sie erträumt hat.“ Dies sieht Xavier Phillips als seine Aufgabe. Dies sind die Werte, die er vermittelt. Er hat sich selbst mit Zeit und Erfahrung geformt und will seine Studenten stärken. „Er ist ein Fels, ein seltener Musiker von großer menschlicher und künstlerischer Integrität“, sagt François-Frédéric Guy, einer seiner Kammermusikpartner, über ihn.

 

Im festen Trio oder Quartett zu spielen erfordert, wenn auch keine exklusive, jedoch eine langfristige Verpflichtung. Xavier Phillips hat beschlossen, die Musik im Laufe neuer Begegnungen, je nach Zuneigung und geteilten Bestreben mit anderen Pianisten und vielen weiteren Musikern zu leben, darunter Tedi Papavrami, Anne Gastinel, Cédric Tiberghien und natürlich sein Bruder Jean-Marc Phillips-Varjabédian. Beide haben Kodály und Ravel eingespielt und lassen gemeinsam mit Chatschaturjan, Babadschanjan und Komitas ihre armenischen Wurzeln erklingen.

 

Sein musikalischer Horizont ist weit, unendlich. Die Entdeckung, die Neuheit lassen sein Musikerherz ebenso wie die Werke von Beethoven, Brahms, Offenbach und Fauré sowie nunmehr auch Jaëll und Sohy hüpfen. In Rostropowitschs Fußstapfen begeistert er sich für Prokofjew, Schostakowitsch, Dutilleux, Britten und ihre konzertierenden Stücke. Wenn „sein“ Matteo Gofriller von 1710 und er vorm Orchester Platz nehmen, beginnt ein fesselndes Abenteuer. Das Gefühl, in großer Gefahr zu schweben, niemals derselben, mischt sich mit der Begeisterung des Spiels und dem vom Klang und Austausch erhöhten Genuss. Die Muskeln, der Atem, der geweckte Geist, die Musik unterm Bogen – dann sucht er nicht mehr, dann hat er gefunden…

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