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MAHLER, SCHOENBERG // Jugendstil

Beatrice Berrut,

Diese Werke sind expressionistische und romantische Monumente, befinden sich jedoch bereits im Wandel. Die harmonische Spannung wird bis zum Äußersten getrieben, die Dissonanzen sind gewagt, wenn auch stets vom Ausdruck gerechtfertigt. Die Pianistin Beatrice Berrut liefert eine kolossale Arbeit der Transkription und Paraphrase für Klavier dieser vier ursprünglich für Sinfonieorchester und Streichersextett komponierten Werke.

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Beschreibung

Ist Transkribieren ein Verrat? Die Schweizer Pianistin Beatrice Berrut ist nicht dieser Meinung. Für sie bedeutet Transkription, das Genie einer Musik zu ehren, deren Essenz nicht durch die Form verändert wird, und sich wieder mit der Universalität der Gedanken des 19. Die Musik muss weiterleben, denn wie Mahler gesagt hätte:
„Tradition ist nicht die Verehrung der Asche, sondern die Bewahrung des Feuers“!

 
 

Gustav MAHLER (1860 – 1911)

Transcriptions pour piano (Beatrice Berrut)

 

  • Symphonie Nr. 5 in cis-Moll : Adagietto 9’22

 

  • Symphonie Nr. 3 in d-Moll : Tempo di Menuetto 10’55
  • Tempo di Menuetto. Sehr mässig 5’13
  • Sempre l’istesso tempo. Nicht schleppen 5’42

 

  • Symphonie Nr. 6 in a-Moll  : Andante moderato 17’23
  • Andante moderato 9’41
  • Misterioso 2’54
  • Etwas zurückhaltend 4’48

Arnold SCHOENBERG (1874 – 1951)

Verklärte Nacht – Paraphrase (Beatrice Berrut)

 

  • Sehr langsam 7’20
  • Breiter und vibrierend 5’57
  • Schwer betont 2’30
  • Sehr breit und langsam 9’16
  • Sehr ruhig 4’48

Die Schweizer Pianistin Beatrice Berrut hat sich unter anderem als Liszt Spezialistin einen Namen gemacht. Le Monde schreibt: “Ihre Aufnahme ist eine Verdichtung  der Lisztschen Galaxie und die Pianistin eine Inkarnation der Hauptfiguren des Olymp : von der Jägerin Diana, die mit ihrem Bösendorfer-Bogen keine Ausdrucksziele verpasst, bis zum schwer fassbaren Merkur, der aus ihren virtuosen Fingern aufsteigt. »

 

In ihrer Diskografie ehrt sie das Werk zweier großer Mystiker: das von Bach (in ihrem Album Lux Aeterna, das mit der Musik von Thierry Escaich die Modernität Bachs widerspiegelt) und das von Liszt, dem sie drei Alben gewidmet hat, in denen sie abwechselnd sein Reifewerk, sein konzertantes Werk und sein Spätwerk untersucht. Ihre nächste CD wird Anfang Februar 2022 veröffentlicht, und präsentiert ihre eigenen Paraphrasen und Bearbeitungen symphonischer Werke von Mahler und Schönberg.

 

In den kommenden Saisons debütiert sie in der Cadogan Hall in London mit dem English Chamber Orchestra, mit dem Niedersächsischen Staatsorchester im Staatstheater Hannover, in der Wigmore Hall und beim Piano Days Festival in Brüssel. Sie wird auch zum zweiten Mal im Wiener Konzerthaus zu hören sein, sowie bei den International Piano Series in Freiburg (CH).

 

Beatrice Berrut wird als Solistin regelmäßig mit Orchestern wie den Dortmunder Philharmonikern, dem English Chamber Orchestra, dem Orchestre National des Pays de la Loire, dem North Czech Philharmonic, den Krakauer Philharmonikern eingeladen. Sie gastiert in Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Berliner Konzerthaus, dem Konzerthaus Dortmund, der Tonhalle in Zürich, und weltweit in China, den USA oder Argentinien, und bei Festivals wie la Roque d’Anthéron (F)

 

Ihr Studium absolvierte an der Hochschule für Musik Hannes Eisler in Berlin in der Klasse von Galina Iwanzowa, einer Schülerin von Heinrich Neuhaus, und wurde von Begegnungen mit Künstlern wie John O’Conor, Leon Fleisher, Menahem Pressler und Christian Zacharias stark inspiriert.

 

Beatrice ist Bösendorfer Künstlerin.

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