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Debussy, Murail // Révolutions

François-Frédéric Guy,

Funkeln von einem Jahrhundert ins nächste.

15,00 

- +

Beschreibung

„Mit dem Vereinen von Debussy und Tristan Murails Komposition wird die musikalische Entwicklung in einer historischen Logik klanglicher Umbrüche angesiedelt“, vertraut uns der Pianist François-Frédéric Guy an.
Als Liebhaber von Ausdrucksweisen, welche die Musik revolutionieren, nimmt uns der Interpret heute auf eine Reise zwischen zwei höchst kreativen Schöpfern mit. Claude Debussy und Tristan Murail trennt über ein Jahrhundert, und doch streben beide gleichermaßen nach Präzision und der Wahrung ihrer Gedankenfreiheit. Die auf diesem Album vereinten Werke verwandeln Farben und Räume: Sie bieten eine unerhört poetische Fantasiewelt, sich ständig ausweitende Traumwelten. Im Gedächtnis des Zuhörers bleibt nur eine erstaunliche und intensive Emotion.

 
 

Claude Debussy (1862-1918)

 

  • Reflets dans l’eau (extrait des Images, Livre I) 4’47

 

Tristan Murail (1947)

 

  • Cailloux dans l’eau (2018) 6’48
  • Le Rossignol en amour (2019) 6’21
  • Mémorial (2020) 5’43
  • Résurgence La Sorgue à Fontaine-de-Vaucluse (2021) 6’51
  • Le Misanthrope d’après Liszt et Molière (2021) 5’42
  • Impression, Soleil levant (2021) 6’58
    (Éditions Lemoine)

 

Claude Debussy (1862-1918)

 

  • Préludes, Livre II 35’34
  • Brouillards 2’56
  • Feuilles mortes 2’57
  • La Puerta del Vino 3’11
  • Les fées sont d’exquises danseuses 2’50
  • Bruyères 2’46
  • « General Lavine » – eccentric 2’29
  • La Terrasse des audiences du clair de lune 4’05
  • Ondine 2’53
  • Hommage à S. Pickwick Esq PPMPC 2’17
  • Canope 2’35
  • Les Tierces alternées 2’28
  • Feux d’artifice 4’07

François-Frédéric Guy führt eine internationale Karriere in Begleitung der größten Dirigenten wie Philippe Jordan, Kent Nagano, Daniel Harding und Esa-Pekka Salonen und mit den renommiertesten Orchestern wie den Wiener Symphonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem NHK-Sinfonieorchester von Tokio oder dem Londoner Philharmonia Orchestra.

 

Mit großem Interesse an der Musik seiner Zeit spielt er zahlreiche zeitgenössische Komponisten und gibt regelmäßig Werke als Weltpremiere.

 

Seit 2012 dirigiert er regelmäßig vom Klavier aus verschiedene Orchester, darunter das Orchestre Philharmonique Royal de Liège, die Sinfonia Varsovia, das Orchestre National des Pays de la Loire, das Orchestre National de Lorraine und das Orchestre de Chambre de Paris, mit dem er im Théâtre des Champs-Élysées im Januar 2020 bei der Eröffnung des Beethoven-Jahrs des Theaters einen überwältigenden Empfang erhielt.

 

Bei seinen Orchesterprojekten arbeitete er unter anderem mit Sakari Oramo, Jean-Claude Casadesus, Benjamin Levy und Jurien Hempel in London, Lille, Paris, Cannes, Tokio und Hamburg und mit Philippe Jordan und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in München.

 

Er trat als Pianist und Dirigent des Hong Kong Philharmonic Orchestra, des Orchestre de l’Opéra de Limoges, des Orchestre de Chambre de Paris im Théâtre des Champs-Élysées und der Sinfonia Varsovia auf.

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