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CHOPIN // Secret Garden

François-Frédéric Guy,

Ein Traum wird wahr… Ein geheimer Garten blüht mit üppigen und zugleich innigen Farben sowie berauschenden Düften unter François-Frédéric Guys Fingern wieder auf. Für seine erste Chopin-Platte spielte er auf einem herrlichen Pleyel-Flügel von 1905, der in der Werkstatt Pianos Balleron restauriert wurde. Die auf dem Album vereinten Stücke beschwören die Erinnerung der Partituren herauf, die den Interpreten schon in seiner Kindheit verzauberten.

20,00 

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Beschreibung

Folglich hat es lange gedauert, bis die Platte in der fantastischen Akustik des Arsenal de Metz zustande kam. Zwar lässt sich der Pianist auch von der heutigen Musik begeistern, doch nie würde er auf den revolutionären Aspekt von Chopins Stil verzichten! Denn dieser ist das Fundament des modernen Klavierrepertoires. Dennoch kombiniert François-Frédéric Guys poetische Vorstellungswelt Fantasie und Strenge in seiner Phrasierung, die mit den einzigartigen und bezaubernden Timbres des Instruments in Dialog stehen. Das Konzert, das die großen Meister vom Anfang des 20. Jahrhunderts ehrt, lässt die Gesangskunst so klar und fließend wiederaufleben, dass sie völlig natürlich wirkt.

 
 

CD 1

 

  • Nocturne b-Moll op. 9 n°1 5’34
  • Nocturne Es-Dur op. 9 n°2 4’05
  • Étude C-Dur op. 10 n°1 1’55
  • Étude c-Moll op. 10 n°12 « révolutionnaire » 2’40
  • Ballade n°1 g-Moll op. 23 9’06
  • Nocturne cis-Moll op. 27 n°1 5’15
  • Ballade n°2 F-Dur op. 38 6’54
  • Nocturne c-Moll op. 48 n°1 6’29
  • Fantaisie f-Moll op. 49 12’36

 

CD 2

 

  • Sonate n°3 h-Moll op. 58 – Allegro maestoso 9’20
  • Sonate n°3 h-Moll op. 58 – Scherzo : Molto vivace 2’47
  • Sonate n°3 h-Moll op. 58 – Largo 8’46
  • Sonate n°3 h-Moll op. 58 – Finale : Presto non tanto 5’28
  • Polonaise-Fantaisie op. 61 12’14
  • Nocturne E-Dur op. 62 n°2 5’38
  • Valse F-Moll op. 70 n°2 1’50
  • Valse Des-Dur op. 70 n°3 posthume 2’43
  • Nocturne cis-Moll op. posthume 3’54
  • Fantaisie-impromptu cis-Moll op. 66 posthume 5’05

François-Frédéric Guy führt eine internationale Karriere in Begleitung der größten Dirigenten wie Philippe Jordan, Kent Nagano, Daniel Harding und Esa-Pekka Salonen und mit den renommiertesten Orchestern wie den Wiener Symphonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem NHK-Sinfonieorchester von Tokio oder dem Londoner Philharmonia Orchestra.

 

Mit großem Interesse an der Musik seiner Zeit spielt er zahlreiche zeitgenössische Komponisten und gibt regelmäßig Werke als Weltpremiere.

 

Seit 2012 dirigiert er regelmäßig vom Klavier aus verschiedene Orchester, darunter das Orchestre Philharmonique Royal de Liège, die Sinfonia Varsovia, das Orchestre National des Pays de la Loire, das Orchestre National de Lorraine und das Orchestre de Chambre de Paris, mit dem er im Théâtre des Champs-Élysées im Januar 2020 bei der Eröffnung des Beethoven-Jahrs des Theaters einen überwältigenden Empfang erhielt.

 

Bei seinen Orchesterprojekten arbeitete er unter anderem mit Sakari Oramo, Jean-Claude Casadesus, Benjamin Levy und Jurien Hempel in London, Lille, Paris, Cannes, Tokio und Hamburg und mit Philippe Jordan und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in München.

 

Er trat als Pianist und Dirigent des Hong Kong Philharmonic Orchestra, des Orchestre de l’Opéra de Limoges, des Orchestre de Chambre de Paris im Théâtre des Champs-Élysées und der Sinfonia Varsovia auf.

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